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Diese sogenannten Bischofsmützen sollen seit einigen
Monaten die Sicherheit für unsere Kinder an der Rutesheimer
Strasse erhöhen.
Von ca. 13 Bischofsmützen sind inzwischen gerade mal
noch fünf übrig. Von diesen sind noch einige aus der Verankerung
gerissen und hängen schief.
Dies ist nicht erst durch den ungewöhnlichen Schneefall
passiert, sondern viele waren vorher schon umgefahren. Daran ist
wieder einmal ganz deutlich zu erkennen, wie nah insbesondere
Busse und LKW am Randstein vorbeischrammen und dies besonders seit
der Aufhebung der Tempo-30-Begrenzung im Bereich der Mühlstraße.
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Dieser Weg entlang der Rutesheimer Straße war und ist immer noch
eine Gefahrenquelle. Der enge Durchlass unter der Eisenbahn, das
hohe Verkehrsaufkommen entlang dieser Straße und die für diese
Strecke zu hohe Geschwindigkeit des motorisierten
Individualverkehrs tragen dazu bei.
Eine Erhöhung des
Verkehrsaufkommens aus Richtung Rutesheim durch die neue Rutesheimer
Ortsumfahrung wird diese Gefahr noch weiter steigern.
Es würde uns
interessieren, wie Sie darüber denken. Haben Sie vielleicht
andere Erfahrungen gemacht und
sehen in diesen Bischofsmützen eine Maßnahme für mehr
Sicherheit?
Kommen Sie doch zu unserer Hauptversammlung am 17. Juni und
berichten uns darüber.
R. Wohlbold
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Hier
eine einsame Bischofsmütze im Dreck.
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