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Anhörung
18./19./22.10 2001 in der Stadthalle, Notizen Teilnehmer
staatlicherseits:
Notizen: Immissionen Zitate Gutachter:
Berechnungsgrundlagen: Verkehrszahlen:
Stimmt nicht mit
Planungen der Region überein! Neu: Tracer-Messungen. Ergebnisse: bei
Strahlungswetterlage an der Glems in der Gartenstadt ca. 30 % der
Belastung, in der Innenstadt ca. 10 %, Ansatz: Ezach 100 %. Ergebnisse
der Station am Schwimmbad: Beweis, daß alles
nicht so schlimm ist. NO2-MW: ca. 43 mikrogr; PM 10: ca. 23 Mikrogramm Verkehr: Kohler-Variante: bei NO2 ca 2
mikrogramm weniger Modellwert
NO2 für Friedhofstraße: 50 -
60 Mikrogramm Verkehrsmodelle: Ca. 1900 Kfz/24 h
aus/von Richtung KA
in Richtung SiFi. Autobahnabkürzung völlig unrealistisch, da viel zu
unattraktiv. Staus
nicht berücksichtigt;
Zitat: "Staus werden Extremereignisse sein" Autobahnumleitung
von AS West, wenn Tunnel zu ist. Kein Vorschlag; allgemeine Ratlosigkeit Schadstoffbetrachtung
für diesen Fall fehlt; (98,8%-Wert für NO2!) B 295 / B464: 9 Ampeln verhindern
BAB-Abkürzung; NWT: Bund/Land/Region hat
keinerlei Absicht im Raum Leonberg ein weiteres Vorhaben zu realisieren.
Mit AS West sind hier alle Maßnahmen abgeschlossen. Eventuelle NWT/Umfahrung
rein städtische Angelegenheit. Autobahnmaut: Zitat: Weiß noch niemand ob sie kommt oder wann sie kommt. In keiner Weise berücksichtigt. Nordumfahrung
Rutesheim / Verlängerung Südrandstraße Nicht betrachtet;
Verständnisprobleme; keine Aussage über Zulässigkeit. Kohler-Variante: 9 Mio DM teurer; Hr.
Kohler: nur 0,9 Mio DM teurer; Grund: 90 m Grünbrücke, 120 m lange
Talbrücke. Verfahren: Am 1.Tag extrem parteiisch von Hr. Meinhold; Zitat zum Zweck der Veranstaltung: "Dampf ablassen"; "Darstellung für die Presse" |